![Eine Flugbegleiterin geht an einem Schild mit der Aufschrift "Willkommen in Schengen" vorbei, als sie am Sonntag, 31. März 2024, auf dem internationalen Flughafen Henri Coanda in Otopeni in der Nähe von Bukarest, Rumänien, ankommt. Eine Flugbegleiterin geht an einem Schild mit der Aufschrift "Willkommen in Schengen" vorbei, als sie am Sonntag, 31. März 2024, auf dem internationalen Flughafen Henri Coanda in Otopeni in der Nähe von Bukarest, Rumänien, ankommt.](https://bilder.deutschlandfunk.de/f5/98/0d/16/f5980d16-91a0-4e93-b503-9c9423b38c7a/schengen-beitritt-rumaenien-100-1920x1080.jpg)
Seit heute gehören die EU-Staaten Rumänien und Bulgarien zum Schengen-Raum, soweit es die Grenzkontrollen an Häfen und Flughäfen betrifft. Während diese seit Mitternacht für Reisende innerhalb des Schengen-Raums wegfallen, wird an den Landesgrenzen weiter kontrolliert. Darauf hatten sich die EU-Staaten Ende Dezember verständigt.
Den Wegfall der Kontrollen an den Landgrenzen blockiert vor allem Österreich. Die Regierung in Wien begründet dies mit einer hohen Zahl irregulärer Einreisen über die Balkanroute.
Diese Nachricht wurde am 31.03.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.