![Eine große Menschenmenge steht vor dem Eingang eines Hauses. Eine Frau mit einem Schild mit der Aufschrift "Alle wollen wohnen" spricht mit einem der Menschen. Der weist von der Menge weg auf zwei einsam mit Transparenten abseits stehende Leute und sagt: "Nee, die Demo gegen Wohnraummangel ist da hinten. Das hier ist die Wohnungsbesichtigung um 16 Uhr." Eine große Menschenmenge steht vor dem Eingang eines Hauses. Eine Frau mit einem Schild mit der Aufschrift "Alle wollen wohnen" spricht mit einem der Menschen. Der weist von der Menge weg auf zwei einsam mit Transparenten abseits stehende Leute und sagt: "Nee, die Demo gegen Wohnraummangel ist da hinten. Das hier ist die Wohnungsbesichtigung um 16 Uhr."](https://bilder.deutschlandfunk.de/FI/LE/_e/dd/FILE_edd9f8105ba48c86f2687052362621e6/katharina-greve-wohnraummangel-jpg-100-1920x1080.jpg)
In Berlin etwa setzt eine Initiative auf die Enteignung großer Wohnungskonzerne, während sich der Senat für die Einführung eines Mietdeckels ausspricht. Fünf Jahre lang die Mieten einfrieren. Wäre das in Zeiten steigender Wohnungspreise tatsächlich der richtige Ansatz?
Welche politischen Strategien helfen gegen den Wohnungsmangel?
Gesprächsgäste:
- Matthias Kock, Staatsrat der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen und Wohnungsbaukoordinator in Hamburg
- Katrin Lompscher, Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen in Berlin
- Ricarda Pätzold, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Institut für Urbanistik
- Cornelia Zuschke, Beigeordnete für Planen, Bauen, Mobilität und Grundstückswesen der Landeshauptstadt Düsseldorf
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