Der britische Premierminister Starmer warf ihm Lügen und Desinformation vor, nachdem sich Musk zum Umgang der Behörden mit Vergewaltigungsfällen in Nordengland geäußert hatte. Frankreichs Präsident Macron hielt Musk vor, als Besitzer eines der größten Sozialen Netzwerke eine "neue reaktionäre Internationale" zu unterstützen und sich direkt in Wahlen wie etwa in Deutschland einzumischen. Norwegens Ministerpräsident Störe nannte es beunruhigend, dass ein Mann mit erheblichen wirtschaftlichen Ressourcen so direkt in die inneren Angelegenheiten anderer Länder involviert sei.
Musk hatte unter anderem Bundespräsident Steinmeier und Kanzler Scholz verbal und persönlich angegriffen. Zudem gab er eine explizite Wahlempfehlung für die AfD ab.
Diese Nachricht wurde am 06.01.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.