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Wärmedämmung
Klima und Geldbeutel schonen

Wenn Deutschland sein CO2-Minderungsziel bis 2020 erreichen will, dann muss noch viel geschehen beim Klimaschutz. Die energetische Gebäudesanierung ist dabei eine entscheidende Stellschraube, mit der bis zu 80 Prozent Energie eingespart werden kann. Welche Wärmestandards lassen sich verwirklichen, ohne dass die Kosten den Nutzen übersteigen?

Am Mikrofon: Ursula Mense |
    Ein Haus steht auf Geldscheinen. Symbolbild für Haus und seine Kosten.
    Wann lohnt sich ein Energieberater und was wird unter welchen Umständen gefördert? (dpa /Revierfoto)
    Beim Neubau fängt das bei der Auswahl der richtigen Baustoffe, Fassaden und Fenster an. Vor allem bei Altbauten aber sind Veränderungen an der Gebäudehülle das A und O. Denn die meisten der vor den 70er-Jahren und damit der ersten Wärmeverordnung gebauten Häuser haben keine gedämmten Außenwände.
    Welche Materialien eignen sich für welche Haustypen? Wann lohnt sich ein Energieberater und was wird unter welchen Umständen gefördert?
    Diese und Ihre Fragen zur Häuserdämmung diskutiert Ursula Mense mit Gästen.
    Hörerfragen und –erfahrungen sind wie immer willkommen. Die Nummer für das Hörertelefon: 00 800 - 44 64 44 64 und die E-Mail-Adresse: marktplatz@deutschlandfunk.de
    Studiogäste:
    Philipp Mahler, Referent Bautechnik, Bereich Energie - Gruppe Energieeffizienz, Verbraucherzentrale NRW e.V.

    Frank Melchior, Geschäftsführer Energie-Beratungs-Zentrum Hildesheim GmbH
    Wiebke Lübben, co2online gemeinnützige GmbH, Berlin