Vor dem Brandenburger Tor protestierten sie insbesondere gegen die militärische Unterstützung der Ukraine und forderten mehr Diplomatie. Auf der Kundgebung waren auch Plakate zu sehen, die sich im Nahost-Konflikt mit der palästinensischen Seite solidarisierten.
Zu den Initiatoren der Kundgebung gehört die Politikerin Sahra Wagenknecht. In ihrer Rede sagte sie, die deutsche Verantwortung für das Existenzrecht Israels verpflichte nicht dazu, eine rücksichtslose Kriegsführung der Regierung Netanjahu schönzureden. Die Eskalation des Krieges gefährde jüdisches Leben, erklärte Wagenknecht.
Diese Nachricht wurde am 26.11.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.