
Das Gremium begründete dies mit Unregelmäßigkeiten in den eingereichten Unterlagen. Georgescu kritisierte die Entscheidung und kündigte an, vor das Verfassungsgericht zu ziehen.
Der rechtsradikale Politiker hatte die erste Runde der Präsidentenwahl in Rumänien im November überraschend für sich entschieden. Kurz vor der Stichwahl annullierte das Verfassungsgericht die erste Runde wegen des Verdachts auf Wahleinmischung Russlands. Sie wird nun am 4. Mai wiederholt.
Diese Nachricht wurde am 10.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.