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Was für ein reizender Hauch von nichts

Mit keinem anderen Gegenstand des täglichen Lebens haben wir so engen und ständigen Kontakt wie mit den Stoffen, die uns kleiden. Sie wärmen uns, setzen uns in Szene, sie sollen uns schmeicheln oder andere reizen.

Von Sandra Doedter und Esther Koerfgen |
    Doch Stoffe begegnen uns nicht nur in Form von Kleidung, sondern auch als Sofabezug, Badematte oder Kinovorhang. Die Funktion bestimmt Material und Herstellung. Beides hat sich über die Jahrhunderte stark verändert. Von der mittelalterlichen Seide bis zur modernen Kunstfaser war es ein weiter Weg. In den 50er Jahren löste das Reagenzglasprodukt Nylon geradezu eine textile Revolution aus: Bügelfrei und nicht kaputt zu kriegen. Heute ist auch der Traum vom geruch- oder hitzeresistenten Stoff längst keine Zukunftsmusik mehr. Doch auch wenn die Industrie mit immer neuen Fabrikaten aufwartet, letztlich entscheidet jeder für sich selbst, welchen Stoff er an seine Haut oder in seine Wohnung lässt. Stoff spricht Bände über Status, Budget und vor allem Geschmack.
    Ob kühl fließend oder durchsichtig, Stoffe regen die Fantasie an. Und dabei ist weniger oft mehr - findet nicht nur James Bond: "Was ist das für ein reizender Hauch von nichts, den Sie da beinahe anhaben?", umgarnt er eine seiner Gespielinnen.
    Eine Lange Nacht, die Geschichten webt von kostbaren Ballroben über moderne Hightech-Stoffe bis hin zu erotischen Spitzenkompositionen. Die den Weg der Wolle von der Ziege bis zum Kaschmirpullover verfolgt. Und die der Frage nachgeht: Wer trägt was und vor allem: warum?


    Die Studiogäste:

    Dorit Köhler
    Sie ist freiberufliche Textilrestauratorin und Kunsthistorikerin. Neben einer Ausbildung zur Textilrestauratorin studierte sie Kunstgeschichte, Geschichte und Pädagogik, und promovierte 1996. Seitdem hat sie verschiedene Lehrtätigkeiten in Kunstdidaktik und Kunstgeschichte ausgeübt, außerdem zahlreiche Ausstellungen und gestalterische Projekte rund um das Thema Textilien veranstaltet: Zum Beispiel eine Dauerausstellung textiler Objekte im Technorama in Winterthur oder ein "textiles Erfahrungsfeld zum er-leben und be-greifen" an der Uni Münster.
    Dorit Köhler betreut und entwirft Kostüme für verschiedene Theater in Münster. Sie restauriert historische Textilien und ist Kuratorin für verschiedene Museen.

    Dorit Köhler
    Die Paramentenstiftungen der Kaiserin Maria Theresia von Österreich
    Waxmann Verlag 1998
    Mit diesem Buch liegt erstmalig eine umfassende Zusammenstellung der von der österreichischen Kaiserin Maria Theresia gestifteten Paramente vor. Wurden Paramente bislang fast ausschließlich im Zusammenhang einer Sammlung, eines Klosters oder einer Kirche erfaßt, so wird in dieser Arbeit die Stifterin selbst an den Ausgangspunkt der Betrachtungen gestellt. Das Beispiel Maria Theresias eignet sich besonders, da die Kaiserin nicht nur eine ungewöhnlich große Zahl an Kirchentextilien gestiftet hat, sondern sie selbst und ihre Töchter und Hofdamen auch an der Anfertigung beteiligt gewesen sind. Sowohl die Seidenindustrie in Österreich im 18. Jahrhundert als auch die für die Stiftungen der Kaiserin charakteristischen Sticktechniken erscheinen aus diesem Blickwinkel in einem anderen Licht. Darüber hinaus ergaben sich neue Erkenntnisse über das Stiftungswesen und die Intentionen der Stifter/innen. Der Katalog stellt für die weitere Forschung im Bereich der Paramentenstiftungen des 18. Jahrhunderts und denen der Kaiserin Maria Theresia im besonderen eine unentbehrliche Grundlage dar.
    Die Paramentenstiftungen der Kaiserin Maria Theresia von Österreich, Waxmann Verlag


    Gottfried Pank
    Er ist Creative Director einer Firma in Overath bei Köln, die Modetrends sammelt und sie in Form von Zeitschriften veröffentlicht. Nach einer Ausbildung zum Textilzeichner und einem Design-Studium in Halle/Saale hat er im "Amt für Formgestaltung der DDR" gearbeitet. Nach vielen Jahren als Chefdesigner im "Kombinat Baumwolle" in Chemnitz arbeitet er seit 1989 als Creative Director. Als solcher sitzt er in zahlreichen internationalen Modegremien, die Trends in Sachen Textilien, Farbe, Innenausstattung, etc. entwickeln. So leitet Gottfried Pank zum Beispiel den Arbeitskreis "Trend" im Verband Deutscher Textil- und Modedesigner.
    Der Verband Deutscher Mode- und Textildesigner- VDMD ist Plattform für den Austausch mit Industrie und Handel in der Mode- und Textilbranche. Durch Informationsstände bei wichtigen Branchenmessen wie CPD, ISPO, Heimtextil und lokalen Stoffmessen schafft der VDMD seinen Mitgliedern ein Forum zur Kommunikation mit Auftraggebern, Kollegen und interessierten Institutionen. Er fördert interdisziplinäre Kontakte und Kooperationen mit anderen Designsparten durch seine Mitgliedschaft im Deutschen Designer Verband (DDV).
    Verband deutscher Mode- und Textildesigner

    Historisches zum Thema Stoff
    Für etwa anderthalb Jahrtausende (unserer Zeitrechnung) beherrschten nur drei Spinnstoffe die europäische Szenerie der Textilherstellung: Wolle vom Schaf, Leinen vom Flachs und Seide. Erst im 17. Jh. setzte sich auch in Europa die Baumwolle durch, die im Orient, in China und bei den Indios in Mittel- und Südamerika längst bekannt war. Jahrhunderte lang war es unvorstellbar, dass Mutter und Großmutter nicht abends am Spinnrad saßen. Jede Frau spann, wann immer sie Zeit hatte. Und webte. Wie sonst hätte der Bedarf an Woll- und Leinen-Stoffen gedeckt werden können. Die Fäden für ihre selbstgewebten Stoffe mussten die Frauen selbst herstellen. Es gab keinen Laden, wo man sie hätte kaufen können. Höchstens kam ein Händler überland, mit Litzen und Spitzen, mit Bändern und Knöpfen. Zu Zeiten Karls des Großen gab es im Abendland noch keine kostbaren Stoffe. Die Seidengewebe der geistlichen Würdenkleidung waren Geschenke aus Ostrom oder auch Kriegsbeute - wie die gold- und silbergewirkten Gewänder, die Karl der Große im Schrank des Langobardenkönigs Desiderius fand. Der Kaiser selbst mochte es lieber schlicht, wie sein Biograph beschrieb:

    Er trug ein leinenes Hemd und leinene Unterhosen, darüber ein Wams aus Wolle, das mit silbernen Streifen verbrämt war. Im Sommer trug er darüber einen wollenen Mantel und im Winter einen Pelz....

    Seine Untertanen allerdings verlangten eher nach den bunten Tuchen aus den Manufakturen Frieslands und Flanderns - wenn sie schon nicht eines der begehrten exotischen Seidenstoffe habhaft werden konnten. Für immer mehr Menschen - egal welchen Standes - war die Seide eine seltene, und umso willkommenere Abwechslung zu den üblichen Woll- und Leinenkleidern. Was prompt den Zorn der Obrigkeiten hervorrief. 808 erließ Karl der Große eine Kleiderordnung. Es war die erste, die den verschiedenen Ständen ihre Kleidung und deren textile Beschaffenheit zuwies - unzählige weitere dieser Ordnungen folgten im Laufe der Zeit, und kaum jemand gehorchte ihnen. Erst recht nicht, als das Rätsel der Seide längst gelüftet war und die Kreuzzugs-Ritter nach erfolgreicher Schlacht kostbare Seidenstoffe aus dem Orient in Hülle und Fülle nach Europa brachten. Und noch einen Stoff, der aus dem fernen Indien stammte und über den ein Reiseführer aus der Mitte des 14 Jahrhunderts noch wild spekulierte:

    Und da wuchs eine Art von Früchten, als wären es Kürbisse. Und wenn sie reif waren, konnte man sie essen und fand darin ein kleines Tier aus Fleisch, Knochen und Blut, als wäre es ein kleines Lamm mit Wolle außen.

    Die Baumwolle: Viele Menschen zerbrachen sich über sie den Kopf. Vor allem darüber, wie man sie verarbeitete. Schon Hans Fugger hatte um 1200 entdeckt, dass aus ihr kaum reine Baumwoll-Gewebe herzustellen waren - immer wieder riss der Faden, die Baumwolle war einfach nicht haltbar genug. Der praktische Kaufmann mischte sie deshalb mit Leinen, und schuf die äußerst beliebten Barchentstoffe. Anderswo machte man sich mit der Mischung mit Baumwolle strafbar: In Venedig, wo 1278 das erste Statut der Seidenweber aufgestellt wurde:

    Für jede Art von Seidengeweben sind Breite und Zahl der Fäden vorgeschrieben. Die Mischung mit Baumwolle ist streng verboten. Alle minderwertigen Gewebe, die Mängel in der Webqualität oder Farbe aufweisen, werden auf der Rialtobrücke zerschnitten und verbrannt.

    Schon im 12. Jahrhundert hatten die Italiener ihre Chance im Seidemarkt gewittert - die Rohseide bezogen die Weber aus heimischen Gefilden. Immer mehr italienische Städte blühten auf dank ihrer überall begehrten Seidenstoffe - bis ab 1500 auch andere europäische Nationen hinter das Geheimnis ihrer Verwebung kamen. So etwa Deutschland: In Köln waren seidene Gewänder bislang meist von Nonnen gewebt worden, bald aber stand die Zunft der Seidenweberinnen an der Spitze des Textilgewerbes. Die Damen der Renaissance steckten in einer verschwenderischen Fülle schwerer Samt- und Brokatstoffe. So in Frankreich. Spätestens Ende des 17. Jahrhunderts beugte sich ganz Europa unter das französische Modediktat. Als Ludwig XIV. karmesinroten Seiden-Damast bevorzugte, hängten ihn sich alle Fürstenhäuser als Tapete an die Wände. Für den Adel und die städtische Oberschicht waren kostbare Stoffe Kapitalanlage. Festkleidung aus reiner Seide aber war selbst für den Großen Kurfürst noch unbezahlbar. Einige Jahrzehnte später sorgten sich die Preußen um ganz andere Dinge: Kaiser Friedrich Wilhelm I. baute das Heer immer weiter aus - wie sollte die riesige Schar von Soldaten mit angemessenen Uniformen ausgestattet werden? Einer der ersten Schritte war das strikte Verbot, Rohwolle aus Preußen auszuführen. Aber woher das Garn nehmen, das den Webern fehlte? Eine Verordnung musste her:
    Allen Ehefrauen der Soldaten, ihren Kindern und den aus dem Heer ausgeschiedenen Soldaten ist eine Pflicht zum Spinnen, Wollekratzen und Noppen auferlegt. Es darf nur heiraten und am Abendmahl teilnehmen, wer spinnen kann. Alle Höker-Weiber und herrenloses Gesindel müssen wöchentlich ein Pfund Wolle für die gewöhnliche Bezahlung spinnen.

    Tausende spannen um die Wette. Die Wolle stammte aus Spanien, vom Merinoschaf, das die Araber dort schon lange eingeführt hatten. Bald mussten die Preußen auch für ihre kostbaren Fest-Kleider keine fremdländischen Stoffe mehr importieren. Friedrich der Große erkannte den Trend nach seidener Kleidung, die auch erschwinglich sein musste, und erlaubte dem Markt nun auch halbseidene Mischgewebe. Eine Revolution der Textilgeschichte - die allerdings nichts war im Vergleich zu der Revolution, die nun folgen sollte. Sie begann in England. Ähnlich wie zuvor die deutschen Wollweber zogen hier die Baumwollweber wie Bettler von Tür zu Tür, um sich bei den Spinnerinnen Garn zu holen. Und trotzdem standen ihre Webstühle häufig still. Die Royal Society beschloss etwas zu unternehmen: Und setzte einen Preis aus:

    Für die beste Erfindung einer Maschine, die gleichzeitig sechs Fäden Baumwolle, Flachs oder Hanf spinnt, jedoch nur eine Person für ihre Bedienung braucht.

    Den Preis gewinnt schließlich James Hargreaves. 1764 baute er die wahrscheinlich nach seiner Tochter benannte "spinning Jenny". Sie schaffte das Hundertfache von dem, was zuvor mit dem Handspinnrad gesponnen werden konnte. Weitere, noch effektivere Spinnmaschinen wurden gebaut, 1784 wurde der erste technische Webstuhl erfunden. Was sofort dazu genutzt wurde, die Massen an Baumwolle zu verarbeiten, die Millionen schwarzer Sklaven in Amerika pflückten. Und die als fertiger Stoff wieder zurück nach Amerika kam. Die Maschinen wurden nicht aus England exportiert - wie man sie herstellte, war Staatsgeheimnis - bis sie ein englischer Arbeiter 1790 in den Staaten aus dem Gedächtnis rekonstruierte. Und so leitete die maschinelle Stoffproduktion auch in Übersee die industrielle Revolution ein.

    Neues vom Textilmarkt
    Auf dem Textilmarkt boomen die Innovationen: vom Stoff, der die Traumfigur formt, über hochentwickelte Textilien, die einen perfekten Feuchtigkeitsaustausch garantieren, bis hin zum Stoff, der lästige Gerüche wie Kneipenluft und Imbissmief abweist. Mit diesen Erfindungen versucht die krankende Textilindustrie, neue Märkte zu eröffnen. Zum anderen sollen natürlich auch die gestiegenen Ansprüche der Kundinnen und Kunden erfüllt werden. Zu den exotischeren Entwicklungen gehört das so genannte Smart Shirt aus Italien. Seine Ärmel dieses Hemdes rollen sich von selbst hoch, wenn die Außentemperaturen steigen. Und mit einem Fön kann das Material glatt "gebügelt" werden, wenn man es verknittert aus dem Koffer holt. Das Material, das zu solch intelligenten Leistungen fähig ist, besteht zu großen Teilen aus Titanium und Nickel, die dem Stoff neben der Intelligenz allerdings auch eine etwas kratzige Beschaffenheit verleihen. Und nicht zuletzt den Preis in astronomischer Höhe: Rund 2000 Euro bezahlt man für das Smart Shirt.
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    Online-Lexikon rund um Textilien:
    Textillexikon / Modelexikon


    John Gillow, Bryan Sentence
    Atlas der Textilien.
    Ein illustrierter Führer durch die Welt der traditionellen Textilien.
    HAUPT-Verlag 1999. -
    Von Athene über Penelope bis zum Rumpelstilzchen reichen die Mythen im Zusammenhang mit den traditionellen Textilien, und die sagenumwobene Seidenstrasse übt noch heute eine große Faszination aus. Der "Atlas der Textilien", einzigartig in seinerGestaltung, seinem breiten Themen- und Informationsangebot und seinen reichen Illustrationen, geht jedoch nicht nur auf die Geschichte der einzelnen Textilien ein, er vermittelt auch, wie auf den Fidschi-Inseln aus weich geklopfter Rinde ein filzartiges Gewebe hergestellt wird, was die Muster auf den Mützen unverheirateter Männer in den Anden verraten oder inwiefern traditionelle Textilien etwas über Identität oder Religion aussagen. Nach einer Einführung in die Geschichte der Textilien wird das ganze Spektrum von Weben, Nähen, Sticken über Färbe- und Bedrucktechniken bis zu Materialien des Textilschmucks und der Dekoration gezeigt. Die Autoren stellen dabei immer auch den geografisch-klimatischen Zusammenhang her und bieten somit die Grundlage für Vergleiche zwischen Textilvarianten verschiedener Völker. Viele Hintergrundinformationen tragen zu einem besseren Verständnis für die einzelnen Techniken bei, und gleichzeitig wird ein tieferes Bewusstsein für die Vielfalt stilistischerInterpretationen geschaffen. Die über 700 meist farbigen Abbildungen dienen nicht nur der Illustration des Handwerks, sondern sie vermitteln durch ihren Facettenreichtum einen Eindruck vom kulturellen Wert der Textilien und machen diesen Atlas zu einem kostbaren, umfassenden, lange erwarteten Grundlagenwerk.

    Luxusstoffe
    Seide ist der Luxusstoff schlechthin. Schon vor rund 5000 Jahren soll eine chinesische Kaiserin entdeckt haben, wie man aus dem Kokon eines unscheinbaren Schmetterlings den Faden zur Seidenherstellung gewinnt. Der kostbare Stoff wurde aus dem Reich der Mitte über die Seidenstraße nach Europa transportiert. Julius Cäsar ließ Seide in Gold aufwiegen. Traditionell beaufsichtigte die chinesische Kaiserin die Seidenraupenzucht und die Seidenproduktion. Über Jahrhunderte blieb so die Seidenherstellung das Geheimnis der Chinesen, bis...
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    Seidenproduktion bei der Plauener Spinnhütte

    Alessandro Baricco
    Seide.
    Roman. Aus d. Italien. v. Karin Krieger. Serie Piper Bd.3585. 2002.
    Im Herbst 1861 bricht der südfranzösische Seidenhändler Herve Joncour zu einer beschwerlichen Reise nach Japan auf, um Seidenraupen zu kaufen. Die Begegnung mit einer rätselhaften Schönheit erlaubt nur heimliche Blicke und eine kurze Botschaft -mehr ist es nicht, was Herves Leidenschaft entfacht und ihn nun Jahr für Jahr wieder nach Japan treibt. Doch niemals wird er auch nur die Stimme dieses Mädchens hören. Erst viele Jahre später begreift er das Geschehen.
    Feinste Möbel-Stoffe, Wandbehänge aus Seide und edelste Frottee-Waren - wer all dies in seiner näheren Umgebung haben möchte, muss dafür schon ordentlich viel Geld hinlegen - zum Beispiel für eine Nacht im Grand Hotel Schloss Bensberg. Das Schloss wurde vor 300 Jahren von Kurfürst Johann Wilhelm II nach dem Vorbild von Versailles erbaut. Seit knapp zwei Jahren kann sich der betuchte Gast in eines der 150 Zimmer und Suiten einquartieren. Katja Stehmann hat die Präsidenten-Suite getestet...
    Grand Hotel Schloss Bensberg



    AxeVenn, l; Raymund Heller
    Vom Zauber edler Stoffe.
    Hrsg. v. Ralph Anstoetz. 2002.
    -DUMONT MONTE VERLAG-
    Dieser luxuriöse Bildband zum Schwelgen lädt zu einer phantasievollen Reise in die Welt der edlen Stoffe ein. Muster, Materialien und Farben aus exotischen Ländern, dem russischen Zarenreich oder den eleganten Wohnungen internationaler Metropolen wecken Vorstellungen, Träume und Sehnsüchte. Das Format und die üppige Ausstattung des Buches mit großzügigen Ausschlagtafeln transportieren perfekt Emotion und Inspiration. Man meint, die Struktur der Stoffe förmlich zu spüren und die Atmosphäre der Räume zu atmen. Ein opulenter Band in großzügiger Ausstattung. Das perfekte Geschenk für alle, die das Schöne lieben. Kultur und Geschichte edler Stoffe. Inspiration und Gestaltung. Anspruchsvolle künstlerische Umsetzung.

    DEUTSCHER DESIGNERTAG e.V. Dachverband deutscher Designer-Verbände