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Staatshilfen für Uniper
„Es darf nicht sein, dass Verbraucher die Industrie mitfinanzieren“

Der Energiekonzern Uniper soll mit Staatshilfen gerettet werden. Gleichzeitig werden Energiekosten für Privatkunden über die Umlagefinanzierung bereits ab September oder Oktober steigen. Zugleich müsse es Entlastungen für die Menschen geben, fordert Ramona Pop vom Verbraucherzentrale Bundesverband.

Brandes, Rainer |
Das Logo der Eon-Energiekonzern-Tochter Uniper.
Verbraucherschützerin Ramona Pop warnte vor einem Missbrauch der Hilfen durch die Unternehmen (dpa/picture-alliance/Rolf Vennenbernd)