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US-Medienmarkt
Anfang vom Ende für die "Washington Post"?

Seit 2021 sind die Leserzahlen der "Washington Post" eingebrochen. Deshalb hat die Zeitung kürzlich 240 Mitarbeitende entlassen. Journalismusprofessor Joe Stevens von der Princeton University befürchtet den Beginn einer "Todesspirale" für das Qualitätsmedium.

Von Doris Simon |
Die App der Zeitung Washington Post wird auf einem Smartphone angezeigt.
Die "Washington Post" verliert immer mehr Leserinnen und Leser. (IMAGO / Thomas Trutschel)