
Den Angaben zufolge ließ Waltz seinen offiziellen Terminkalender und andere Arbeitsdokumente an sein privates Mail-Konto schicken. Sein Mitarbeiter soll sich demnach über militärische Stellungen und Waffensysteme per Gmail ausgetauscht haben. Der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats, Hughes, wies den Bericht zurück. Waltz habe niemals als geheim eingestuftes Material über sein privates E-Mail-Konto oder eine andere unsichere Plattform geteilt.
Im vergangenen Monat hatte Waltz bereits die Verantwortung dafür übernommen, dass ein Journalist in einen Gruppenchat ranghoher Regierungsvertreter im Messenger-Dienst Signal über Angriffspläne gegen die Huthi-Miliz im Jemen eingeladen worden war.
Diese Nachricht wurde am 02.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.