"Wir müssen Wasserball über die Medien promoten und bekannter machen, dann wird es so populär, wie es in anderen Ländern ist", sagte Bernd Seidensticker im Dlf. Unterstützung vom deutschen Schwimmverband gebe es aber nicht, kritisierte er.
"Der DSV hat für uns nicht einen Handschlag gemacht", sagte Seidensticker, der 2000 Zuschauerplätze zusätzlich in das Stadionbad Hannover installieren muss. "Was mich stört ist, dass wir es komplett alleine machen."
"Da müssen neue Leute ran"
Allein die installierten Tribünen hätten Zusatzkosten von 150.000 Euro mit sich gebracht. Was man aber mit Sponsoren habe auffangen können.
Der deutsche Schwimmverband sei "unfähig", sagte Seidensticker. "Da müssen neue Leute ran, wie man den deutschen Schwimmsport voranbringen kann".
Äußerungen unserer Gesprächspartner geben deren eigene Auffassungen wieder. Der Deutschlandfunk macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.
Der deutsche Schwimmverband sei "unfähig", sagte Seidensticker. "Da müssen neue Leute ran, wie man den deutschen Schwimmsport voranbringen kann".
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