
Da in den vergangenen Tagen laut Experten die Gefahr von Beben merklich nachgelassen habe, seien zahlreiche Bewohner wieder zurückgekehrt, erklärte ein Sprecher der Verwaltung. Nach einmonatiger Schließung seien zudem die Schulen wieder geöffnet worden. Auch auf den Nachbarinseln Amorgos, Anafi und Ios könnten die Kinder wieder zur Schule gehen, hieß es. Seit Ende Januar waren tausende Beben rund um Santorini registriert worden. Die stärksten Erschütterungen hatten eine Stärke von bis zu 5,3.
Santorini gehört zu den beliebtesten Urlaubszielen der griechischen Inselwelt und wird auch von vielen Kreuzfahrtschiffen angesteuert. Die Insel liegt auf einem ruhenden Vulkan, der zuletzt 1950 ausbrach.
Diese Nachricht wurde am 04.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.