Eine Studie der Barmer-Krankenkasse hat jüngst bestätigt, was man in den psychosozialen Beratungsstellen der Hochschulen schon länger erlebt. Fast jeder fünfte Student entwickelt inzwischen phasenweise Angststörungen, psychosomatische Beschwerden oder sogar Depressionen.
Campus & Karriere fragt: Woran liegt das? Warum nehmen auf der einen Seite diese Erkrankungen zu und bleiben viele Studierende andererseits auch fit? Was können Studierende und Hochschulen zur Gesundheitsvorsorge tun?
Gesprächspartner:
- Stephanie Schluck, Koordinationsteam Arbeitskreis Gesundheitsfördernde Hochschulen
- Wilfried Schumann, Leiter des psychologischen Beratungsservice (PBS) der Uni Oldenburg und des Studentenwerkes
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