Mit einem rund 30 Meter langen, überladenen Fischerboot kamen sie in der südlichen Stadt Roccella Ionica an, wie die Nachrichtenagentur Ansa berichtete. Die Menschen seien von Libyen aus losgefahren und fünf Tage unterwegs gewesen. Bei den Insassen handele es sich um Männer aus Syrien, Pakistan, Ägypten und Bangladesch. Am Wochenende waren erneut zahlreiche Migranten bei der Überfahrt ums Leben gekommen. Manche gelten als vermisst. Insgesamt erreichten an den beiden Tagen Tausende Menschen Italien.
Diese Nachricht wurde am 27.03.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.