
Zahlreiche Straßen und Bahnstrecken sind gesperrt, in einigen Regionen fiel der Strom aus. In Italien ist insbesondere die Region Piemont um die Stadt Turin betroffen. Zahlreiche Flüsse traten über die Ufer. Ein Mann kam ums Leben. In der südlichen Schweiz gilt nach starken Schneefällen in mehreren Gebieten die höchste Lawinenwarnstufe. Touristen wurden aufgerufen, ihre Reisen zu verschieben. Auch im französischen Alpenraum kam es zu Erdrutschen und Überschwemmungen. Die Meteorologen sagen nun abklingende Niederschläge voraus.
Diese Nachricht wurde am 17.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.