Dabei handelt es sich nach israelischen Angaben um drei Männer, die neben der israelischen eine weitere Staatsbürgerschaft haben. Die Geiseln, die fast 16 Monate lang im Gazastreifen festgehalten wurden, sollen zunächst an das Internationale Komitee vom Roten Kreuz übergeben werden. Anschließend bringt die israelische Armee sie in ein Krankenhaus. Im Gegenzug wird mit der Freilassung zahlreicher palästinensischer Häftlinge gerechnet.
Es handelt sich um den vierten Austausch von Geiseln gegen palästinensische Strafgefangene seit dem Inkrafttreten der Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas am 19. Januar. Bislang kamen insgesamt 15 Geiseln frei.
Diese Nachricht wurde am 01.02.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.