Die 29-Jährige sieht vor allem noch Probleme bei der Bereitschaft, etwas zu bewegen. Langsam habe man das Ausmaß der Krise verstanden, gleichzeitig fehlten aber die entsprechenden Taten und Handlungen, um der Krise entgegenzuwirken.
Mehr Interesse für Umweltthemen auch bei Sportlern
Mihambo selbst hat nach eigenen Angaben ihren Worten Taten folgen lassen und unter anderem ihr Leben als Sportlerin verändert. In dieser Hallensaison habe sie schwerpunktmäßig auf nationale Wettkämpfe gesetzt und sei dann mit der Bahn oder Fahrgemeinschaften unterwegs gewesen.
Die Weitsprung-Weltmeisterin von 2019 und 2022 sagte weiter, dass sie auch im Sport einen Wandel beobachte. Das Bewusstsein für Umweltthemen steige - viel mehr Athleten als früher interessierten sich dafür.