
Der Deutschland-Direktor der UNO-Organisation, Frick, sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland, mehr Hunger fördere Instabilität, die am Ende auch Deutschland treffen könne. Internationale Hilfe sei kein Luxus, sondern ein kosteneffektives Werkzeug deutscher Außenpolitik. Während sich andere Staaten zurückzögen, müsse der neue Bundestag Verantwortung übernehmen, forderte Frick.
In Berlin sollen die Arbeitsgruppen von Union und SPD bis zum frühen Abend die Ergebnisse ihrer Beratungen über eine mögliche Koalition in schriftlicher Form einreichen. Noch offene Fragen soll eine Steuerungsgruppe bis Anfang April klären.
Diese Nachricht wurde am 24.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.