Noch seien zwar offiziell keine wirksamen Mittel zugelassen, es gebe aber Impfstoffkandidaten und Medikamente, die helfen könnten, sagte WHO-Direktor Tedros in Genf.
Im westafrikanischen Staat Äquatorialguinea und in Tansania im Osten Afrikas sind erste Erkrankungsfällen aufgetreten. Das Marburgvirus ist mit dem Ebola-Erreger verwandt und löst Symptome wie Fieber, Krämpfe, Erbrechen und Durchfall aus. Fast 9 von 10 Erkrankten sterben an den Folgen der Infektion.
Diese Nachricht wurde am 24.03.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.