Die Erwärmung führe zu Wetterkatastrophen wie Dürren und Überschwemmungen und treibe so die Menschen in den Hunger, sagte Generalsekretär Mogge im Deutschlandfunk. Vor diesem Hintergrund sei es wichtig gewesen, dass der G20-Gipfel diese beiden Herausforderungen für die Menschheit klar benannt habe. Es sei positiv, dass die Staats- und Regierungschefs ihr Augenmerk auf die Bekämpfung des Hungers gelegt hätten. Ob allerdings die von ihnen ins Leben gerufene "Globale Allianz gegen Hunger und Armut" erfolgreich sei, könne man erst in ein paar Jahren beurteilen, erklärte Mogge. Dass sich ihr aber bereits 85 Länder angeschlossen hätten, zeuge von der Ernsthaftigkeit des Vorhabens.
Diese Nachricht wurde am 20.11.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.