
Nötig seien Steuersenkungen für Unternehmen und Bürger, ein Abbau der Bürokratie und eine Senkung der Energiepreise.
Die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Schwesig, erklärte im ARD-Fernsehen, man müsse dringend in die Wirtschaft investieren. Auch den Sozialdemokraten sei klar, dass es ein "Weiter so" nicht geben dürfe.
Die BSW-Vorsitzende Wagenknecht kritisierte, Union und SPD verlören sich bei den Koalitionsverhandlungen im Klein-Klein, während die Wirtschaft weiter in den Abwärtsstrudel gerate.
Diese Nachricht wurde am 07.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.