Laut einem Bericht der Kunstmesse Art Basel und der Schweizer Bank UBS betrug der Umsatz insgesamt 67,8 Milliarden Dollar, 5,7 Milliarden mehr als im Vorjahr. Dabei wurde das Niveau von vor der Corona-Pandemie übertroffen.

Der Direktor der Art Basel, Horowitz, betonte die Beliebtheit von digitaler Kunst und filmischen Werken. Der Anteil der Verkäufe digitaler Kunst am weltweiten Umsatz sei innerhalb eines Jahres von ein auf fünf Prozent gestiegen, sagte Horowitz. Ein Großteil des Wachstums sei auf den Verkauf digitaler Werke zurückzuführen, unterstützt durch sogenannte Non-Fungible Tokens, übersetzt: "nicht-ersetzbare Marken". Bei NFTs handelt es sich um ausschließlich digitale Objekte, deren Besitz durch die Blockchain-Technologie eindeutig nachgewiesen und übertragen werden kann.