Infektionskrankheit
WHO: 25.000 Mpox-Verdachtsfälle in Afrika

Die Infektionskrankheit Mpox breitet sich in Afrika weiter aus.

    Wie die Weltgesundheitsorganisation berichtet, sind in diesem Jahr bis Anfang September bereits gut 25.000 Verdachtsfälle gemeldet worden. Vor wenigen Wochen waren es noch rund 18.000 gewesen. Mehr als 720 Menschen starben bisher an der Krankheit. Die meisten Verdachtsfälle gibt es nach Angaben der WHO in der Demokratischen Republik Kongo - insgesamt fast 22.000.
    Weiter hieß es, kleine Kinder seien besonders gefährdet, weil der Impfstoff des deutsch-dänischen Unternehmens Bavarian Nordic nicht für sie zugelassen sei.
    Diese Nachricht wurde am 20.09.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.