![Eine Stechmücke der Art Aedes aegypti Eine Stechmücke der Art Aedes aegypti](https://bilder.deutschlandfunk.de/FI/LE/_0/66/FILE_0669a64b55fa6d18c12004df4a396bfe/muecke44260652-jpg-100-1920x1080.jpg)
Die WHO fürchtet, dass sich bis zu vier Millionen Menschen infizieren könnten. Es gibt bislang weder eine Schutzimpfung noch gezielt wirkende Medikamente gegen das Zika-Virus.
Das Virus gilt vor allem für Schwangere als gefährlich. Tausende Missbildungen bei Neugeborenen werden in Brasilien mit Zika in Verbindung gebracht.
Interview mit Professor Jonas Schmidt-Chanasit, Virologe am Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin in Hamburg.