Wie die Weltgesundheitsorganisation in Genf mitteilte, wurde in 10 von 12 bisher untersuchten Proben von Patienten Malaria nachgewiesen. Die Zahl der Krankheitsfälle sei - anders als zunächst angenommen - auch nicht exponentiell angestiegen. Viele Patienten seien zudem unterernährt und deshalb anfälliger.
Lokale Behörden hatten berichtet, in der abgelegenen Region Panzi im Kongo hätten sich binnen weniger Wochen mehr als 400 Menschen mit einer unbekannten Krankheit angesteckt. Mindestens 30 Menschen seien gestorben, die meisten davon Kinder. Die WHO hatte daraufhin Experten in die Region entsandt.
Diese Nachricht wurde am 11.12.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.