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Bericht der Wehrbeauftragten
Högl: "Die Bundeswehr hat von allem zu wenig"

Die Wehrbeauftragten Eva Högl (SPD) kritisiert das langsame Tempo bei der Reform der Bundeswehr. Aus dem Sondervermögen von 100 Milliarden Euro sei bisher noch kein Cent bei den Soldaten angekommen. Das liege vor allem am Beschaffungswesen.

Pindur, Marcus |
Zwei Bundeswehrsoldaten trainieren mit dem G36-Gewehr auf einem Truppenübungsplatz mit Pappsoldaten als Zielscheibe.
Die Bundeswehr ist nach Auffassung der Wehrbeauftragten Eva Högl (SPD) noch weit von der geforderten Einsatzbereitschaft entfernt. (picture alliance / dpa / Kay Nietfeld)