Zum dritten Mal bereits konnte Novac Djokovic das Finale in Wimbledon für sich entscheiden. Das sei "schon was besonderes", meinte auch unser Reporter Thomas Perlebach, denn: "Wimbledon ist immer noch das bedeutendste Tennisturnier der Welt".
Djokovic konnte einen "überragenden" Roger Federer schlagen, weil er "sehr konsequent gespielt" habe. Der 33-jährige Roger Federer dagegen habe in einigen kritischen Situationen überraschenderweise seine Chancen nicht genutzt und werde - so die Prognose unseres Reporters - wohl auch "kein großes Turnier mehr gewinnen."
Das vollständige Gespräch können Sie bis mindestens 12. Januar 2016 nachhören.