
Ohne sie gebe es keine Rechtfertigung für diesen Schuldenberg, sagte der Präsident des Großhandelsverbands BGA, Jandura. Der Präsident der Deutschen Industrie- und Handelskammer, Adrian, betonte, die Mittel müssten klug und effizient eingesetzt werden. Geschehe dies nicht, könne diese massive Verschuldung zu einem enormen Risiko werden. Der Handwerksverband ZDH erklärte, die größte Sorge zum gegenwärtigen Zeitpunkt der Regierungsbildung sei, dass diese Milliardeninjektion zu einer Reformnarkotisierung der künftigen Koalition führe. Dazu dürfe es nicht kommen.
Diese Nachricht wurde am 18.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.