Die kesse Berlinerin und die elegante Schweizerin plündern hemmungslos das Repertoire populärer Musik, verschränken ein Chanson von Edith Piaf und ein Lied von Kurt Weill derart ineinander, dass plötzlich eins dem anderen zu antworten scheint und verwandeln ein rollendes Klavier in ein Turngerät.
Selbstverständlich ohne dass sie dabei die Hände von den Tasten nehmen würden! Kennengelernt haben sich die Barpianistin und die lyrische Sängerin an der Schweizer Scuola Dimitri, einer europaweit einzigartigen Hochschule für Bewegungstheater. Dort erwarben beide das Rüstzeug für ihre mittlerweile vier Kabarettprogramme.
2011 gewannen sie im Wettbewerb um die St. Ingberter Pfanne sowohl den Jury- wie den Publikumspreis. Es bleibt jedem Zuschauer überlassen, ob er im Namen Luna-tic lieber das französische Wort für 'launisch' oder das englische für 'verrückt' erkennen möchte. Auch der Interpretation, dass beide einen 'Mond-Tick' haben, würden die Künstlerinnen nicht widersprechen.
Denn den braucht man einfach, um das Leben unter der gnadenlosen Sonne des Alltags zu ertragen.
Selbstverständlich ohne dass sie dabei die Hände von den Tasten nehmen würden! Kennengelernt haben sich die Barpianistin und die lyrische Sängerin an der Schweizer Scuola Dimitri, einer europaweit einzigartigen Hochschule für Bewegungstheater. Dort erwarben beide das Rüstzeug für ihre mittlerweile vier Kabarettprogramme.
2011 gewannen sie im Wettbewerb um die St. Ingberter Pfanne sowohl den Jury- wie den Publikumspreis. Es bleibt jedem Zuschauer überlassen, ob er im Namen Luna-tic lieber das französische Wort für 'launisch' oder das englische für 'verrückt' erkennen möchte. Auch der Interpretation, dass beide einen 'Mond-Tick' haben, würden die Künstlerinnen nicht widersprechen.
Denn den braucht man einfach, um das Leben unter der gnadenlosen Sonne des Alltags zu ertragen.