![Vor der Eingangstür des Mädchenzentrums Szenenwechsel in Neukölln steht ein Schild mit der Aufschrift "STOPPT FEMIZIDE!". Dazu steht ein paar Schuhe in Orange und ein Teelicht mit brennender Kerze. Vor der Eingangstür des Mädchenzentrums Szenenwechsel in Neukölln steht ein Schild mit der Aufschrift "STOPPT FEMIZIDE!". Dazu steht ein paar Schuhe in Orange und ein Teelicht mit brennender Kerze.](https://bilder.deutschlandfunk.de/81/24/5b/4d/81245b4d-3598-4c19-811b-8258a6d05e0d/femizid-schild-100-1920x1080.jpg)
Soziologin
Gewalt gegen Frauen verschärft sich in Krisenzeiten
In krisenhaften Zeiten gibt es ein gesellschaftliches Bedürfnis nach scheinbar stabilen Ordnungsmustern, sagt Soziologin Paula-Irene Villa Braslavsky. „Diese sind immer mit Gewalt verbunden“. Ein Grund dafür: unser Bild von richtiger Männlichkeit.
![Vor der Eingangstür des Mädchenzentrums Szenenwechsel in Neukölln steht ein Schild mit der Aufschrift "STOPPT FEMIZIDE!". Dazu steht ein paar Schuhe in Orange und ein Teelicht mit brennender Kerze. Vor der Eingangstür des Mädchenzentrums Szenenwechsel in Neukölln steht ein Schild mit der Aufschrift "STOPPT FEMIZIDE!". Dazu steht ein paar Schuhe in Orange und ein Teelicht mit brennender Kerze.](https://bilder.deutschlandfunk.de/81/24/5b/4d/81245b4d-3598-4c19-811b-8258a6d05e0d/femizid-schild-100-1920x1080.jpg)