Ab Juni darf die Miete höchstens zehn Prozent über der ortsüblichen Vergleichsmiete liegen - in Gegenden, die die Länder als angespannt ausweisen.
Doch welche sind das, was ist angespannt und was versteht man unter der ortsüblichen Vergleichsmiete? Wie belastbar sind die lokalen Mietspiegel für Mieter und auch für Vermieter? Und wer trägt in Zukunft wirklich die Kosten für den Makler? Wie das neue Gesetz der Bundesregierung in der Praxis funktioniert, beantworten Expertinnen und Experten heute in unserer Sendung.
Unsere Gesprächsgäste waren:
- Ulrich Ropertz, Deutscher Mieterbund
- Roland Kampmeyer, Geschäftsführer Kampmeyer Immobilien GmbH
- Carsten Herlitz, GdW Bundesverband dt. Wohnungs- und Immobilienunternehmen