
Es brauche eine personelle und inhaltliche Erneuerung der Partei, sagte Woidke dem "Handelsblatt". Davon würden seine Länderkollegen und er nicht ablassen. Zwar gehe es jetzt erstmal darum, möglichst schnell eine stabile und dauerhaft gut arbeitende Bundesregierung zu bilden. Parallel dazu müsse die SPD wieder in die Lage versetzt werden, bei den hart arbeitenden Menschen in diesem Land wieder stärker an Gewicht zu gewinnen.
Die SPD hatte bei der Bundestagswahl 16,4 Prozent der Stimmern erhalten.
Diese Nachricht wurde am 15.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.