
Wie das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge mitteilte, lag die Zahl der Asylanträge im Januar und Februar bei insgesamt knapp 27.000. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das ein Rückgang um rund 43 Prozent. Die meisten Antragsteller stammten aus Syrien, Afghanistan und der Türkei. Bundesinnenministerin Faeser erklärte, die Zahlen zeigten, wie stark die irreguläre Migration durch konsequentes Handeln zurückdrängt werde. Laut Ministerium wurden zu Beginn des Jahres auch 30 Prozent mehr Menschen abgeschoben als Anfang 2024.
Diese Nachricht wurde am 07.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.