Das entspricht mehr als zwei Millionen Kindern und Jugendlichen, wie aus der aktuellen Untersuchung des Bündnisses gegen Cybermobbing hervorgeht. Die in Kooperation mit der Barmer Krankenkasse erstellte repräsentative Befragung wurde in Berlin vorgestellt.
Der Anteil der Schüler zwischen 7 und 20 Jahren, die nach eigenen Aussagen schon mindestens einmal Opfer von Cybermobbing waren, stieg im Vergleich zur Vorgängerstudie von 2022 um 1,8 Prozentpunkte auf aktuell 18,5 Prozent.
Der Vorstandsvorsitzende des Bündnisses, Leest, äußerte sich besorgt. Die gesellschaftlichen Auswirkungen würden aus seiner Sicht immer noch stark unterschätzt.
Diese Nachricht wurde am 23.10.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.