Statistik
Zahl der stationären Behandlungen im Krankenhaus steigt an - liegt aber weiter unter Vor-Corona-Niveau

In den Krankenhäusern in Deutschland sind im vergangenen Jahr rund 17,2 Millionen Menschen stationär behandelt worden.

    Blick in die Notaufnahme eine Krankenhaus: Zwei Pflegekräfte stehen am Bett eines Patienten, eine dritte tippt Daten in einen Computer.
    Die stationären Behandlungen in den Krankenhäusern steigen wieder an. (Archivbild) (IMAGO / Funke Foto Services / IMAGO / )
    Das ist nach Angaben des Statistischen Bundesamtes ein Anstieg von knapp 400.000 im Vergleich zum Vorjahr. Die Zahl liegt weiter deutlich unter dem Niveau von vor der Corona-Pandemie mit 19,4 Millionen stationären Behandlungsfällen.
    Die Zahl der Betten in den Krankenhäusern lag im vergangenen Jahr bei knapp 477.000 und damit leicht unter dem Wert des Vorjahres. Die Auslastung wird mit gut 71 Prozent angegeben. Das ist ein leichtes Plus.
    Im ärztlichen Dienst waren in den Krankenhäusern zum Jahresende 2023 knapp 212.000 Menschen beschäftigt, im nicht-ärztlichen Dienst waren es knapp 1,1 Millionen. Beide Zahlen stiegen im Vergleich zum Vorjahr leicht an.
    Diese Nachricht wurde am 27.09.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.