
Inzwischen wird sie von der Polizei mit 66 angegeben. Die meisten Opfer ertranken, wurden von umstürzenden Bäumen erschlagen oder bei Erdrutschen verschüttet. Mindestens 20 Personen werden noch vermisst. Besonders schwer getroffen wurde den Angaben zufolge die Region Bicol im Südosten der größten Insel Luzon. Dort wurde die Stadt Naga City komplett überflutet. Einige Gebiete sind nach wie vor nicht erreichbar. Präsident Marcos beauftragte die Armee, zu helfen.
Laut dem Katastrophenschutz mussten mehr als 300.000 Menschen fliehen. Insgesamt sind mehr als 2,5 Millionen Menschen von dem Sturm betroffen.
Diese Nachricht wurde am 25.10.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.