
Nach Angaben der Militärregierung des südostasiatischen Landes gab es zudem mindestens 3.900 Verletzte. Mehr als 270 Personen werden demnach noch vermisst. Die tatsächliche Zahl der Opfer dürfte nach Einschätzung von Experten noch weit höher liegen. Die Lage in dem Bürgerkriegsland ist unübersichtlich. Rettungskräfte haben wenig Hoffnung, noch Überlebende aus den Trümmern zu bergen. Temperaturen von rund 40 Grad erschweren die Rettungsarbeiten. Zudem gibt es immer wieder leichtere Nachbeben.
Diese Nachricht wurde am 31.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.