Das teilte die Staatsanwaltschaft in Magdeburg mit. Es hätten sich weitere Verletzte in der Uniklinik und bei Ärzten gemeldet. Nicht auszuschließen sei, dass es Doppelzählungen gegeben habe. Bislang war von 200 Verletzten ausgegangen worden. Die Zahl der Todesopfer liege weiter bei fünf, hieß es. Dabei handelt es sich um ein neunjährigen Jungen und vier Frauen im Alter zwischen 45 und 75 Jahren.
Diese Nachricht wurde am 23.12.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.