Dutzende Bergleute werden noch vermisst, wie die Betreiberfirma Arcelormittal der russischen Nachrichtenagentur Tass sagte. Das Unglück ereignete sich in der Stadt Karaganda. Bereits im August war es in einem Bergwerk des Stahlkonzerns zu einem Zwischenfall gekommen, bei dem fünf Arbeiter starben.
Der kasachische Präsident Tokajew wies seine Regierung an, die Investitionspartnerschaft mit Arcelormittal nach dem neuerlichen Vorfall zu beenden.
Diese Nachricht wurde am 28.10.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.