
Seine Bescheidenheit sowie seine dynamische und zugleich entspannte Präsenz sei „stilprägend“ gewesen. Papst Franziskus habe „Türen der Veränderung“ weit aufgemacht, so Stetter-Karp. Nun stehe es in der Verantwortung der Kirche und der Gläubigen, durch diese Türen zu gehen. Von Franziskus‘ Nachfolger wünschte sich die ZDK-Präsidentin, dass er den Menschen, die Weltwirtschaft, die Klimagerechtigkeit und die soziale Gerechtigkeit in den Mittelpunkt stelle.
Diese Nachricht wurde am 21.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.