
Der wichtigste Forschungsförderpreis in Deutschland ist mit je 2,5 Millionen Euro Preisgeld dotiert und wird in diesem Jahr zum 40. Mal verliehen.
Von den zehn Preisträgern kommen zwei aus den Geistes- und Sozialwissenschaften, vier aus den Lebenswissenschaften, drei aus den Naturwissenschaften sowie einer aus den Ingenieurwissenschaften. Das Preisgeld können sie bis zu sieben Jahre lang nach ihren eigenen Vorstellungen und ohne bürokratischen Aufwand für ihre Forschungsarbeit verwenden.
Leibniz-Preis mit je 2,5 Millionen Euro dotiert
Ausgezeichnet werden der Theologe Michael Seewald, der Zellbiologe Volker Haucke, der Philosoph Hannes Leitgeb, die Chemikerin Bettina Valeska Lotsch, der Physiker Wolfram Pernice, die Biologinnen Ana Pombo und Maria-Elena Torres-Padilla, der Informatiker Daniel Rückert, die Mathematikerin Angkana Rüland, und der Freiburger Krebsforscher Robert Zeiser.
Der Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preis wird seit 1986 jährlich von der Forschungsgemeinschaft verliehen.
Diese Nachricht wurde am 19.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.