Mutmaßlicher Anschlag
Verdi-Chef verurteilt politische Instrumentalisierung der Tat

Der Gewerkschafts-Vorsitzende Werneke verwahrt sich gegen eine politische Instrumentalisierung des mutmaßlichen Anschlags auf die Demo in München. Dies passiere teils durch rechte Kräfte. Das Grundrecht auf Asyl dürfe nicht zur Disposition stehen.

Meurer, Friedbert |
Frank Werneke (l.), Vorsitzender der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di), und Dieter Reiter (SPD), Oberbürgermeister von München, geben nach dem mutmaßlichen Anschlag in der Innenstadt ein Statement
Ver.di-Chef Frank Werneke (l.) fordert Konsequenzen nach dem mutmaßlichen Anschlag von München (picture alliance / dpa / Tizian Gerbing)