
Vorstand Bothe sagte der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung", eigentlich wolle Aral tausende neue Ladestationen ans Netz bringen. Allerdings könnten die örtlichen Netzbetreiber die Leistung, die das Unternehmen für seine Säulen benötige, teilweise gar nicht erst bereitstellen. Den Angaben zufolge will Aral beim Ausbau seiner Infrastruktur für Elektroautos auf das sogenannte ultraschnelle Laden setzen, für das neben Transformatoren ein belastbarer Zugang zum Stromnetz erforderlich sei.
Im Koalitionsvertrag hat die Ampelkoalition sich das Ziel von 15 Millionen E-Autos auf deutschen Straßen bis 2030 gesetzt. Im zurückliegenden Herbst waren es erst 1,3 Millionen.
Diese Nachricht wurde am 15.01.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.