![Tino Chrupalla (l-r), AfD-Bundesvorsitzender, Wiebke Muhsal, frühere AfD-Landtagsabgeordnete in Thüringen, und Björn Höcke, Fraktionsvorsitzender der AfD im Thüringer Landtag, stehen auf dem Bundesparteitag der AfD für ein Gruppenfoto zusammen. Tino Chrupalla (l-r), AfD-Bundesvorsitzender, Wiebke Muhsal, frühere AfD-Landtagsabgeordnete in Thüringen, und Björn Höcke, Fraktionsvorsitzender der AfD im Thüringer Landtag, stehen auf dem Bundesparteitag der AfD für ein Gruppenfoto zusammen.](https://bilder.deutschlandfunk.de/27/e1/b5/a0/27e1b5a0-aaa7-42b2-b996-cac54ce6cb24/afd-parteitag-102-1920x1080.jpg)
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Rechtsextremismus-Experte
Der AfD-Parteitag hat den Weg für Höcke geebnet
Beim Parteitag der AfD habe sich erneut gezeigt, dass die extreme Rechte in der Partei den Ton angebe, sagte David Begrich, Rechtsextremismus-Experte beim Verein Miteinander, im Dlf. Im Bundesvorstand sei nun niemand mehr, der dem Kurs des Rechtsextremisten Björn Höcke entgegentreten werde. In zwei Jahren könne Höcke selbst nach der Spitze der Partei greifen.
![Tino Chrupalla (l-r), AfD-Bundesvorsitzender, Wiebke Muhsal, frühere AfD-Landtagsabgeordnete in Thüringen, und Björn Höcke, Fraktionsvorsitzender der AfD im Thüringer Landtag, stehen auf dem Bundesparteitag der AfD für ein Gruppenfoto zusammen. Tino Chrupalla (l-r), AfD-Bundesvorsitzender, Wiebke Muhsal, frühere AfD-Landtagsabgeordnete in Thüringen, und Björn Höcke, Fraktionsvorsitzender der AfD im Thüringer Landtag, stehen auf dem Bundesparteitag der AfD für ein Gruppenfoto zusammen.](https://bilder.deutschlandfunk.de/27/e1/b5/a0/27e1b5a0-aaa7-42b2-b996-cac54ce6cb24/afd-parteitag-102-1920x1080.jpg)