"Er ist ein Flaneur gewesen auch im Denken und Tun", ergänzte Klaudia Wick im Gespräch mit Ulrich Biermann. "Er hat sich dann zehn Jahre lang für das Fernsehen interessiert und wollte es auch ein bisschen mit bespielen." Das Fernsehen habe versucht, ihn aufzusaguen und zu einem Star zu machen. Im ZDF habe er sich dann nicht mehr wohlgefühlt und gesagt: Ich kann auch woanders weiter denken und fühlen und fragen und neugierig bleiben, ergänzt die TV-Expertin.
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