Zeichen gegen Energieverschwendung
Zur "Earth Hour" geht vielerorts das Licht aus

Zahlreiche Städte beteiligen sich heute Abend wieder an der sogenannten "Earth Hour".

    Das Brandenburger Tor in Berlin liegt im Dunkeln. Bei der "Earth Hour" wurde das Licht für eine Stunde ausgeschaltet.
    Earth Hour 2024 in Berlin. (picture alliance / dpa / Jörg Carstensen)
    Von 20 Uhr 30 bis 21 Uhr 30 wird an vielen Gebäuden und Sehenswürdigkeiten die Beleuchtung abgeschaltet. Dazu gehören das Brandenburger Tor in Berlin, das Kolosseum in Rom oder das Empire State Building in New York. Mit der symbolischen Lichtabschaltung soll ein Zeichen für den Klimaschutz und gegen Energieverschwendung gesetzt werden. Initiator ist die Umweltschutzorganisation WWF.
    Deutschlandweit machen nach Angaben des WWF in diesem Jahr etwa 500 Städte und Gemeinden mit. Auch Unternehmen und Privathaushalte können sich an der "Earth Hour" beteiligen.
    Diese Nachricht wurde am 22.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.