Mehrere seien verletzt worden, sagte der türkische Innenminister Yerlikaya. Istanbuls Bürgermeister Imamoglu betonte, die Türkei müsse sich künftig auf weitere Extremwetterereignisse als Folge des Klimawandels einstellen. Bereits gestern hatte es auf einem Campingplatz nahe der Grenze zu Griechenland und Bulgarien zwei Todesopfer gegeben. Auch aus den beiden Nachbarländern wurden Todesfälle infolge des Starkregens gemeldet.
Diese Nachricht wurde am 06.09.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.