Sie soll parallel im ARD-Fernsehen und im ZDF ausgestrahlt werden. Eine Woche später findet ein zweites Duell statt, zu dem die Privatsender RTL und ntv sowie das Magazin "Stern" eingeladen haben. Darüber hinaus haben ARD und ZDF nach eigenen Angaben die Kanzlerkandidaten der Grünen und der AfD, Habeck und Weidel, für ein zweites Duell angefragt. RTL erklärte, über weitere Duell-Kombinationen führe man derzeit mit den anderen Parteien Gespräche.

Die Grünen-Fraktionsvorsitzenden Haßelmann und Dröge kritisierten insbesondere die öffentlich-rechtlichen Sender. Haßelmann schrieb auf der Plattform X, die Zeiten der großen Volksparteien seien vorbei. Die Konzentration des Kanzlerduells auf SPD und CDU bilde das Land nicht ab.