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Die Ghostwriterin Claudia Cornelsen
„Mein Leben hat mehr Brücken als Venedig“

Sie hat das Wort „Mobbing“ ins Deutsche eingeführt und ist schon als Karl Marx und Robert Musil aufgetreten. Claudia Cornelsen schreibt Bücher – unter fremden Namen, für andere. Erst ihr 50. Titel war ein eigener Roman. Als Unternehmerin bietet sie Spin-Doctoring und Personality-PR an, privat kämpft sie fürs bedingungslose Grundeinkommen.

Florian Felix Weyh |
Portrait von Claudia Cornelsen
Die Ghostwriterin Claudia Cornelsen (Oliver Betke)