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Schriftstellerin Daniela Krien
"Was in mir ist, muss ich nicht jeden Tag nach außen zeigen"

Daniela Krien spricht über ihre Romane, ihre ostdeutsche Sozialisation, ihren Glauben. Und über das Leben mit einem behinderten Kind: „Ich hatte plötzlich eine Form von Freiheit in mir gefunden, die so viel umfassender war als die äußere Freiheit“.

Florian Felix Weyh |
Die deutsche Schriftstellerin Daniela Krien in einem Café.
Daniela Kriens Roman "Irgendwann werden wir uns alles erzählen" wurde verfilmt und ist auf der 73. Berlinale zu sehen. (pa/dpa/dpa-Zentralbild/Jan Woitas)